Die Anfänge der Arbeit des Vereins sind abenteuerlich und nur noch wenigen bekannt. Mit Mut und Engagement haben sich Menschen um Rolf Karling herum gefunden, die etwas gegen die um sich greifende Not in Rheinhausen tun wollten. Die ersten Ausgaben in Duisburg-Bergheim fanden in Pavillons oder einem Zelt statt. der Kälte wurde mit Heizpilzen getrotzt. Relativ schnell wurde klar, dass dieses Arbeit ein Heim und eine Form braucht.

Am 2. September 2007 wurde der Verein Bürger für Bürger Duisburg von 12 Mitgliedern begründet und ins Vereinsregister eingetragen.

Am 1. Januar 2008 wurde die ehemalige Kruppsche Konsumanstalt in der Brahmsstraße bezogen und für die Lebensmittehilfe um- und ausgebaut. Hier waren anfangs auch die Heizpilze noch im Einsatz, sehr bald aber wurde eine Zentralheizung eingebaut. Kühlanlagen ergänzten bald die notwendige Lagerinfrastruktur.

Die Arbeit wuchs immer weiter und wurde von Haushalten in Duisburg, Moers und darüber hinaus nachgefragt.

Mittlerweile sind die Aktiven der ersten Generation ausgeschieden. In der zweiten Generation ist es uns nun gelungen, die Arbeit neu auszurichten und auf Dauer zu sichern.

Die Satzung regelt das Vereinsleben.
Unsere Satzung wird zur Zeit neu gefasst.
Die aktuell gültige Satzung finden Sie auf der Folgeseite.